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Königshütte. Der dritte von insgesamt vier Läufen zur Mitteldeutschen Meisterschaft im Kanuslalom fand Sonnabend statt. Austragungsort war die anspruchsvollen Naturstecke auf der Kalten Bode in Königshütte. Auch die Kanuten des SV Concordia Erfurt machten sich auf den Weg in den Harz. Auf der 400 Meter langen Wildwasserstrecke galt es, sich seine Kräfte sinnvolleinzuteilen. Zwischen drei Slalom-Abschnitten mussten die Kanuten auch zwei kraftraubende Sprintstücke absolvieren.

wbl. Schüler B K1; Christina Hochhaus

Felix Hinkfuß konnte hier im Rennen der K1-Herren seine Leistung nicht hundertprozentig abrufen und landete nach den beiden Wertungsläufen auf dem undankbaren vierten Platz. „Zufrieden bin ich mit meinen Läufen nicht, da ist eine Torstabberührung schon zu viel. Damit kann ich dieses Jahr meinen Mitteldeutschen Titel leider nicht verteidigen. Für die Deutsche Meisterschaft in drei Wochen habe ich die nötige Ausdauerkraft. Nur bei der Schnellkraft muss ich noch eine Schippe drauf legen.“ sagte Hinkfuß.
Dem Jugendfahrer Jakob Trüpschuch gelangen zwei fehlerfreie Wertungsläufe. Diese reichten in der Endwertung für den beachtlichen 7. Platz. Janko Teichler, der im Rennen der Schüler B startete, musste gleich im oberen Streckenabschnitt sein Können unter Beweis stellen, indem er erst nach einer Kenterrolle seinen Wertungslauf zu Ende fahren konnte.
Im Damen-K1 konnte sich Lisa Fischer mit zwei konstant guten Läufen im oberen Mittelfeld des starken Damen Rennens platzieren. In ihrem ersten Wettkampf auf einer Wildwasserstrecke bewies Christina Hochhaus ordentlich Mut. Sie konnte ihre ersten Wildwassererfahrungen aus dem Pfingsttrainingslager in Veltrusy (Tschechien) gleich umsetzten. Obgleich ihr noch nicht alles gelang, ergatterte sie im Rennen der Schülerinnen B den dritten Platz. Herren 3xK1 Hinkfuß; Pauligk; Trüpschuch
Bei den Mannschaftsläufen musste sich die Herrenmannschaft des SV Concordia , in der Besetzung Hinkfuß, Pauligk, Trüpschuch, nur der enorm starken Mannschaft aus Halle geschlagen geben.
Nun stehen der Deutschlandpokal in Budweis am Wochenende sowie die Deutschen Meisterschaften der Leistungsklasse in München an. „Da sollen die Kräfte mobilisiert werden. Mit dem Kinderwettkampf in Halle am 23. September für unsere Jüngsten beenden wir dann die lange Wettkampfsaison.“ zeigte sich Trainerin Barbara Märker erleichtert.

 (Thüringer Allgemeine vom 29.08.2017)

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